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Die Klasse AG22z der Glasfachschule NRW hat sich erfolgreich am Plakatwettbewerb der Tropenwaldstiftung OroVerde in Bonn beteiligt. Im Rahmen des Unterrichtsfachs „Digitale Gestaltung“ erstellten die Schülerinnen und Schüler bereits im letzten Schuljahr in Gruppenarbeit Plakate zu verschiedenen Kampagnen dieser Stiftung. Die Themen reichten von „Kein Kahlschlag für Klopapier“, „Reichtum Artenvielfalt“, „Runter vom Holzweg“, „Helden gesucht“, „Huhn frisst Jaguar?“ (Massentierhaltung und Regenwälder), „Nur nichts tun ist teurer“ (Klimaschutz und Regenwälder), „Pflanz einen Baum!“ (Wiederaufforstung und Baumpatenschaft) und „Apotheke Regenwald“ bis hin zu „Urwaldschutz“.
Besonders erfreulich ist, dass Lisa Michel, Anne Heyer und Lisa-Marie Oswald den ersten Platz für ihr Plakat zur Kampagne „Reichtum Artenvielfalt“ gewonnen haben. Der Entwurf wurde an das neue Corporate Design der Stiftung angepasst und als Postkarte produziert. Diese wird nun in der Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung verwendet, und einige Exemplare sind im Sekretariat der Schule zur Mitnahme erhältlich.
Ebenfalls erfolgreich waren Elif Minkeser, Anna Schuh und Viktor zur Oven, die den dritten Platz für ihr Plakat zur Kampagne „Wie wichtig Regenwald für unsere Medikamente ist“ erreicht haben. Das Plakat von Alicja Kalinowska, Vanessa Giffels und Marc Kayser zur Kampagne „Die Heilkräfte des Regenwalds zeigen“ wurde zudem lobend auf der Homepage der Stiftung erwähnt.
Hunderte von Kindern und Jugendlichen haben sich mit ihren Werken am Wettbewerb beteiligt. Die Siegerarbeiten zeugen von der Vielfalt kreativer Gedanken in der Auseinandersetzung mit dem Schutz des Regenwaldes.
Besonders hervorgehoben wird das Gewinner-Plakat der AG22z, das ein faszinierendes Mischwesen aus Okapi, Tapir, Pfau und Amazonas-Delfin zeigt. Die Stiftung freut sich über das Bild dieses fantastischen Tierwesens und setzt die klimaneutrale und umweltschonende Postkarte aus 100 Prozent Recyclingpapier für die Öffentlichkeitsarbeit ein. Die digitale Ausstellung der eingereichten Plakate ist ebenfalls online verfügbar: Link zur Ausstellung
Die AG22z der Glasfachschule zeigt mit ihrem Erfolg nicht nur kreatives Talent, sondern auch ein starkes Bewusstsein für Umweltschutz und die Bedeutung des Regenwalds. Die Schule gratuliert allen beteiligten Schülerinnen und Schülern zu ihren beeindruckenden Leistungen im Plakatwettbewerb.
Wir sind voller Stolz, drei Absolventinnen der Glasfachschule NRW in Rheinbach zu ihren herausragenden Erfolgen bei den German Craft Skills gratulieren zu dürfen. Im Sommer 2023 haben Paula Hakelberg, Benita Schreiber und Laura Wolf erfolgreich ihre Prüfungen abgelegt und herausragende Erfolge erzielt. Die Auszeichnungen resultieren aus anspruchsvollen Gesellinnenstücken, mit denen die Absolventinnen die Jurys auf Kammer-, Landes- und Bundesebene überzeugten. Der Wettbewerb, seit 1951 unter der Schirmherrschaft des jeweiligen Bundespräsidenten, hat das Ziel, die Vorzüge der betrieblichen Ausbildung hervorzuheben und die Achtung vor der beruflichen Arbeit im Handwerk zu stärken. Bei der Ehrung der Kammer- und Landessieger durch die Handwerkskammer Köln am 29.11.2023 betonte Alexander Hengst, Vizepräsident der Handwerkskammer zu Köln, die Wichtigkeit des Wettbewerbs als Werbung für eine Ausbildung im Handwerk und verdiente Bestätigung für die Teilnehmerinnen. Georg Linden, Abteilungsleiter der Berufsfachschule Glas, erklärte Gästen die Besonderheiten der Ausbildung in den modernen Glaswerkstätten der Glasfachschule NRW. Die Schüler entwickeln in Rheinbach kreative Gestaltungsentwürfe, setzen diese in den Werkstätten unter Begleitung erfahrener Handwerksmeister um und haben Raum für den experimentellen Umgang mit dem Werkstoff Glas. Die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten mit 3D-Scanner und Digitaldruck finden unter anderem Anwendung in Sommerworkshops der Schüler mit internationalen Glaskünstlern. Diese handwerklich-gestalterische Herangehensweise prägt die Ausbildung und ist seit mehr als 20 Jahren mitverantwortlich für die regelmäßigen Erfolge bei den German Craft Skills. Die an unserer Schule erworbenen Kompetenzen eröffnen den Absolventen vielfältige Möglichkeiten in ihren weiteren beruflichen Werdegängen. Beispielsweise hat Paula Hakelberg Arbeiten zur Bewerbung um ein Studium im Bereich Illustration erstellt, während Benita Schreiber direkt nach der Ausbildung ihre Arbeit in einer Glasmalereiwerkstatt in Luxemburg aufgenommen hat. Die Bundessiegerehrung 2023 im Leistungswettbewerb „Deutsche Meisterschaft im Handwerk“, auch „German Craft Skills“, fand in diesem Jahr in Berlin statt. Das bcc Berlin Congress Center mit seiner illuminierten Kuppel bot einen sehr festlichen Rahmen für die Preisverleihung an die Besten in 130 Gewerken. Die herausragenden Leistungen der Preisträger wurden von der Moderatorin Josefin Bressel und Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, gewürdigt. In Interviews mit Michael Kellner, Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Alfred Gislason, Trainer der deutschen Nationalmannschaft im Handball, und der Europameisterin der EuroSkills im Maler- und Anstreicher Handwerk, Freya Spitzer, wurden relevante Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und die Wahrnehmung des Handwerks in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Absolventinnen der Glasfachschule NRW in Rheinbach Benita Schreiber, Laura Wolf und Paula Hakelberg konnten, sowohl im Handwerk als auch im Bereich „Die gute Form im Handwerk-Handwerker gestalten“ punkten. Alle drei belegten im Bereich „Handwerk“ den ersten Platz. Im Bereich „Gute Form“ belegten Schreiber und Wolf auch den ersten Platz und Hakelberg den zweiten. Daher wurden sie direkt zweimal zur Preisübergabe auf die Bühne gebeten. Jörg Dittrich betonte, dass die Preisträgerinnen aufgrund des großen Facharbeitermangels gute Chancen haben, zu Leistungsträgerinnen im Handwerk zu werden, Betriebe zu leiten und handwerkliche Traditionen weiterzugeben. Das anschließende „Get together" ermöglichte den Gästen, darunter Eltern und Ausbildungsvertreter, einen Austausch über die weiteren Zukunftspläne der Preisträgerinnen. Wir wünschen unseren drei Absolventinnen für ihre Zukunft nur das Beste!
Text: Alexander Haßel, Georg Linden, Julia Meier Bilder: Georg Linden
Der von der Buchhandlung Kayser ausgewählte Termin für die Verleihung des 5. Rheinbacher Glasdolches an den bekannten britischen Kriminalschriftsteller Anthony Horowitz für dessen Lebenswerk hätte passender nicht sein können! Früh wurde es bereits dunkel an diesem 10. November, als zahlreiche interessierte Rheinbacher in die Glasfachschule strömten, um der Ehrung beizuwohnen. Fast alle Karten waren bereits im Vorfeld verkauft und so war es voll in der Mensa, deren wunderbare Illumination schon von weitem zu sehen war.
Die Verleihung des Glasdolch-Preises sei im Herzen Rheinbachs angekommen, resümierte Christel Engeland, Jury-Mitglied und Veranstalterin des Abends, begeistert. Sie dankte Herrn Roebers, dem Schulleiter der Glasfachschule NRW, für die Kooperation und den hervorragenden Rahmen des Abends. Dieser betonte, dass der Glasdolch gleichsam nach Hause zurückgekehrt sei, und hob die fachliche Expertise seiner Lehrkräfte hervor, die den Glasdolch gefertigt (Frau Ritter, Herr Peters) und die begleitende Ausstellung ins Leben gerufen hatten (Frau Dr. Durchholz, Frau Mörs, Herr Claß) sowie den unermüdlichen Einsatz der Hausmeister (Herr Domath, Herr Döring) und das große Engagement der Schülerinnen und Schüler der Glasfachschule, die neben der Ausstellung auch für das leibliche Wohl und den Ton sorgten (Klasse AG 22 z, Toni Hilger, Naveen Schmittinger).
Nach einem spannenden Interview durch Moderator Thomas Spitz, das den Lebensweg von Anthony Horowitz und dessen Vielfältigkeit auch als Drehbuchautor nachzeichnete, sowie einer Lesung des Autors aus seinem neuesten Werk, bei der er das Bild vom „Buch als Tür“, durch die man in ganz neue Welten eintreten könne, beschwor, hielt Eifelkrimi-Autor Ralf Kramp die Laudatio. Dabei ersann er gleich einen Glasdolch-Mord in der Badewanne, der aufgrund des Materials leicht möglich sei! Und als der Geehrte seinen Preis schließlich in Händen hielt, wurde die faszinierende Transparenz des Glases im Bühnenlicht ganz deutlich…
Doch nicht nur die Bühne war anlässlich der Preisverleihung stimmungsvoll erleuchtet, ins rechte Licht gerückt wurden auch die animierten Filmplakate und atmosphärischen Fotografien, die der Bildungsgang der Gestaltungstechnischen Assistentinnen und Assistenten zu Werken des Autors angefertigt hatte. Für die Animationen standen ein überdimensionierter Bildschirm und zahlreiche kleinere sowie zwei lange Stoffbahnen als Beamer-Projektionsflächen zur Verfügung, während die morbiden Fotoserien – von Spots beleuchtet – auf Staffeleien präsentiert wurden.
„Hat mir da jemand in den Kopf geschaut?“, fragte sich der Autor staunend, als er die Arbeiten der jungen Gestalterinnen und Gestalter bei einem Rundgang durch die Ausstellung genau unter die Lupe nahm. Er sei beeindruckt von so viel Ideenreichtum und Kreativität bei der Umsetzung seiner Vorlagen. Die Auszubildenden der Klasse AG 22 z unter der Leitung von Jörg-Steffen Claß hatten zur Vorbereitung der Ausstellung im Deutschunterricht den ersten Band um den jungen Geheimagenten „Alex Rider“ gelesen und zentrale Inhalte der Geschichte „Stormbreaker“ sowie Besonderheiten von Krimi und Agententhriller herausgearbeitet. Dies hatte einzelne Schülerinnen und Schüler offenbar motiviert, darüber hinaus weitere Horowitz-Werke – auch auf Englisch – in den Blick zu nehmen, so dass im Fotografie-Unterricht die unterschiedlichsten unheilvollen Fotoarrangements entstanden sind und im Unterricht Digitale Gestaltung einfallsreiche animierte Filmplakate zu „Alex Rider“ (Stormbreaker und Skeleton Key), aber auch zu „Ein perfider Plan“, „The Word Is Murder“, „The House of Silk“ und dem fünfbändigen „Raven’s Gate“. Die für die Animationen erforderlichen Kenntnisse hatten sich die Schülerinnen und Schüler der Glasfachschule NRW, die gleichzeitig Europaschule ist, erst vor wenigen Monaten während eines von Erasmus+ geförderten zweiwöchigen Prag-Aufenthalts mit Adobe-Programmschulung angeeignet.
Der lange Weg von der ersten Idee bis zum beeindruckenden Ergebnis wurde für die Besucherinnen und Besucher durch Arbeitstische illustriert, auf denen unterstrichene Textpassagen, Scribbles und diverse Ausdrucke die einzelnen Arbeitsschritte verdeutlichten. Anthony Horowitz zeigte sich als äußerst sympathischer und nahbarer Star, unterhielt sich angeregt mit den jungen Leuten, fragte nach den genauen Arbeitstechniken, nach Berufswünschen und drückte seine besondere Wertschätzung nicht zuletzt dadurch aus, dass er jedes einzelne der Plakate signierte.
Die Akademie für Handwerksdesign und die Berufsfachschule für Glastechnik und Glasgestaltung der Glasfachschule NRW teilen ein gemeinsames Ziel: die Förderung junger Menschen in ihren handwerklichen und gestalterischen Fähigkeiten. Damit wollen sie Nachwuchskräfte ausbilden, die angesichts des Fachkräftemangels in handwerklichen Betrieben oder der Selbständigkeit eine berufliche Zukunft finden können.
In der Präambel der am 04.11.2023 unterzeichneten Vereinbarung heißt es wie folgt: „Die Akademie für Handwerksdesign der Handwerkskammer Aachen und die Glasfachschule NRW sind beides Bildungseinrichtungen, die durch ihre spezifischen, sich ergänzenden Angebote jungen Menschen vielfältige handwerkliche, gestalterische und unternehmerische Kompetenzen vermitteln und diese so auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft im Handwerk vorbereiten. Mit dem Ziel, Jugendlichen eine durchgehende und stimmige Bildungsbiografie zu ermöglichen, sollen die Angebote beider Häuser systematisch miteinander verzahnt werden. Hierfür wird diese Kooperationsvereinbarung geschlossen.“
Dabei fokussiert die Glasfachschule NRW die berufliche Erstausbildung zum Glaser und Glasveredler. Regelmäßige Bundessieger in der Deutschen Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills – zeugen von der Qualität der Ausbildung in Rheinbach.
Die Akademie für Handwerksdesign – Gut Rosenberg – schließt mit zwei Ausbildungsoptionen nahtlos an. Zum einen mit dem „Gestalter*in im Handwerk“ als 2-jährige Fortbildung in Teilzeit. Zum anderen mit dem Studiengang Handwerksdesign, der in 3 Jahren in Vollzeit absolviert werden kann.
Die u.a. von Frau Dr. Prottung als Leiterin der Akademie und Herrn Roebers als Schulleiter in Rheinbach unterzeichnete Kooperation umfasst vier Bereiche. Schülerinnen und Schüler der Glasfachschule NRW haben während ihrer Ausbildung die Gelegenheit, in Schnupperwochen erste Eindrücke von der Akademie zu gewinnen. Im Gegenzug erhalten Studierende der Akademie die Möglichkeit, die Expertise und Ausstattung der Glasfachschule für eigene Gestaltungsprojekte wie Abschlussarbeiten zu nutzen. Zudem sind Workshops geplant, in denen Schülerinnen und Schüler aus Rheinbach und Studierende aus Aachen gemeinsam an Projekten arbeiten, um mit ihren sich ergänzenden Kompetenzen Lösungen zu entwickeln und zu präsentieren. Wir freuen uns darauf, die Kooperation weiterzuentwickeln und gemeinsam zur Förderung der Zukunft des kunsthandwerklich ausgerichteten Handwerks in Deutschland beizutragen.
Die Rheinbacher Glasdolch-Verleihung ist ein bedeutendes Ereignis in der Krimi-Welt und feiert in diesem Jahr ihre fünfte Auflage. Der renommierte englische Krimi-Autor Anthony Horowitz erhält am kommenden Freitag, den 10. November, um 19 Uhr in der Glasfachschule NRW in Rheinbach den begehrten Preis für sein literarisches Lebenswerk.
Die Auszeichnung für herausragende Beiträge zur Kriminalliteratur wird im Rahmen der Rheinbacher Krimiwoche jährlich von einer Jury rund um die Buchhandlung Kayser verliehen. Im vergangenen Jahr fand die Preisverleihung in der Rheinbacher Stadthalle statt. Dieses Jahr übernimmt die Glasfachschule NRW nicht nur erneut die Produktion des etwa 30 cm langen Glasdolchs, sondern richtet die Zeremonie erstmalig im eigenen Haus aus. Dabei werden auch Schülerarbeiten der Gestaltungstechnischen Assistentinnen und Assistenten zum Werk des Autors präsentiert.
Anthony Horowitz ist ein international gefeierter Krimi-Autor, der vor allem für seine Jugendbuchreihe um den Agenten Alex Rider bekannt ist. Zwischen 2000 und 2020 veröffentlichte er dreizehn Bände dieser Serie, von denen einige erfolgreich für Fernsehen und Kino adaptiert wurden. Als offizieller Autor mit der „Lizenz zum Schreiben“ von Ian Flemings Erben schrieb Horowitz bereits mehrere James-Bond-Romane, die in verschiedenen Zeiten des 007-Universums angesiedelt sind. Seine drei Sherlock-Holmes-Romane wurden von der Sherlock-Holmes-Gesellschaft hochgelobt. Darüber hinaus ist Horowitz als Drehbuchautor für bekannte TV-Serien wie „Inspektor Barnaby" tätig.
Die Auszeichnung, die von Lehrerinnen und Lehrern der Glasfachschule NRW (Elena Ritter und Eduard Peters) aus Glas gefertigt wird, würdigt Horowitz' umfangreiches und vielfältiges Werk, das die beste Tradition des Krimigenres auf höchstem Niveau fortsetzt und durch intelligente Unterhaltung beeindruckt. Die bisherigen Preisträger des Rheinbacher Glasdolchs waren der britische Kriminalautor Peter James, die Schottin Val McDermid, der deutsche Krimimeister Wolfgang Schorlau und Jussi Adler-Olsen, allesamt international bekannte Bestsellerautoren und -autorinnen und Meister ihres Fachs.
Auch in diesem Jahr werden Schülerinnen und Schüler der Glasfachschule wieder eine begleitende Ausstellung präsentieren. Die Klasse AG 22 z der Gestaltungstechnischen Assistentinnen und Assistenten hat auf Grundlage des Deutschunterrichts bei Frau Dr. Durchholz im Fach „Digitale Gestaltung" unter Leitung von Jörg-Steffen Claß (animierte) Filmplakate erstellt und unter Anleitung von Stephanie Mörs im Fach „Fotografie" beeindruckende atmosphärische Fotografien geschaffen.
Die Preisverleihung am 10. November verspricht ein spannendes Ereignis zu werden, bei dem die Welten von Literatur, Glas und Gestaltung auf faszinierende Weise zusammenkommen.