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Auszubildende erfolgreich entlassen

Von Team Glasfachschule

Auszubildende erfolgreich entlassen 

Absolvent*innen der Landesberufsschule im Rheinbacher Glasmuseum feierlich verabschiedet. 

Der Ratssaal des Glasmuseums in Rheinbach bot am Montag, dem 8.05.2023 den festlichen Rahmen für die Entlassung der Absolventen*innen der Landesberufsschule für Glas und Keramik (Staatliche Glasfachschule Rheinbach) und der Ehrung der Jahrgangsbesten. 

38 Auszubildende erhielten ihre Berufsschulabschlusszeugnisse in den Berufen Flachglastechnologe*in, Verfahrensmechaniker*in Glastechnik, Glaser*in Fachrichtung Verglasung und Glasbau und Fenster- und Glasfassadenbau, Glasverdler*in Fachrichtung Glasmalerei und Kunstverglasung und Industriekeramiker*in im feierlichen Rahmen des Ratssaales des Glasmuseums.  

Dieser Entlassungsjahrgang hat seine Ausbildungszeit unter erschwerten Bedingungen erlebt. Aufgrund der Coronapandemie wurde ein großer Teil des Unterrichts online gehalten. Dieser Online-Unterricht wurde durch die Unterstützung der Betriebe, die sehr gute digitale Ausstattung der Schule und durch die große Motivation der Auszubildenden gemeistert. Dadurch wurde der Ausbildungsstandard gewährleistet. Dazu beigetragen hat sicherlich auch die gute Betreuung der Auszubildenden während ihrer Ausbildungszeit durch das pädagogisch geschulte Personal seitens des Jugendwohnheims „Haus Rheinbach“. Aus diesen Gründen konnten alle Auszubildenden die Berufsschule erfolgreich absolvieren.  

Die Eröffnung der Feierstunde im Ratssaal des Glasmuseums fand durch die Rede des Schulleiters Herrn Roebers statt. Er stellte einmal mehr die guten Leistungen der Absolvent*innen in den Vordergrund, die trotz Pandemie, erreicht wurden. Die darauffolgende Rede der Abteilungsleiterin Ulrike Wagener ließ die dreijährige Schulzeit aus Sicht aller Beteiligten auf humorvolle Art und Weise Revue passieren. 

Zuerst wurden die Jahrgangsbesten mit einem Notendurchschnitt von 1,0 bis 1,9 geehrt:  

Elias Ubbenhorst, Glaserveredler Fachrichtung Glasmalerei und Kunstverglasung (Firma: Glasmalerei Peters GmbH) mit dem Notendurchschnitt von 1,0, Hendrik Silbermann, Glaser Fachrichtung Verglasung und Glasbau (Glas Stückmann GmbH) und Anja Vangoitsenhoven, Glaserin Fachrichtung Fenster und Glasfassadenbau (Perfekt Fensterbau) beide mit einem Notendurchschnitt von 1,1, Berkay Cetin, Verfahrensmechaniker Glastechnik (Firma: Verallia Deutschland AG) mit einem Notendurchschnitt von 1,2, und Lars Kramp, Industriekeramiker Fachrichtung Anlagentechnik (Firma: Röben Tonbaustoffe GmbH) mit einem Notendurchschnitt von 1,8.  

Als besondere Auszeichnung für ihre sehr gute Leistung erhielten sie einen gelaserten Glaswürfel. 

Von links: Hendrik Silbermann, Anja Vangoitsenhoven, Lars Kramp, Berkay Cetin 

 

Dennis Hendel (Firma: Glaswerke Haller) und Lina Stolte (Firma: Hoffmann Glas GmbH&Co KG) sind beide Jahrgangsbeste der Flachglastechnologen mit einem Notendurchschnitt von 2,1. 

Darüber hinaus konnten sehr viele Absolvent*innen mit dem Berufsschulabschluss auch einen höheren Bildungsabschluss, wie den mittleren Abschluss oder den mittleren Abschluss mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe erreichen. 

Anschließend erhielten die Auszubildenden aus der Hand des Schulleiters, mit Mitwirkung der unterrichtenden Kollegen*innen, ihre Berufsabschlusszeugnisse.  

Wir bedanken uns bei unseren Schüler*innen für die Bereitschaft, die gemeinsame, oft auch herausfordernde Zeit, mit uns erfolgreich gemeistert zu haben und wünschen all unseren Absolvent*innen für ihre berufliche und private Zukunft alles erdenklich Gute! 

Ansprechpartner: Abteilungsleiter Handwerk: Alexander Haßel (alexander.hassel@glasfachschule.de) 

Abteilungsleiterin (Industrie):  Ulrike Wagener (ulrike.wagener@glasfachschule.de) 

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Ausstellung von Glas- und Grafikobjekten der Glasfachschule Rheinbach erhält Projektpreis und setzt Zeichen für Dialog und Diversität

Von Team Glasfachschule

Die Ausstellung von Glas- und Grafikobjekten, die wir im Herbst im Kölner Maternushaus anlässlich einer Fortbildung für Religionslehrerinnen und Religionslehrer gezeigt haben, ist mit dem Projektpreis des Verbandes Katholischer Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Berufsbildenden Schulen e.V. ausgezeichnet worden. Er ist mit 500€ dotiert. Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten!

„Besonders der offene Dialog unter den gläubigen, nicht gläubigen und zweifelnden Schüler*innen, die Auseinandersetzung mit religiösen Fragen und deren künstlerischer Umsetzung und Präsentation in der Öffentlichkeit vor dem Hintergrund des Leitthemas überzeugen“, heißt es in der Begründung.

Überreicht wurde der Preis bei der Bundesdelegiertentagung des Verbandes am 5. Mai in Siegburg. Stellvertretend für die beteiligten Klassen AM20, AG21z, BG21, BG22 und die Glasabteilung nahmen ihn die Schülerinnen Carla van de Laar und Katharina Friedrich (BG21) sowie die Religionslehrer Julia Haas und Ulrich Clees entgegen. Das Preisgeld werden die Klassen für Klassenaktivitäten wie zum Beispiel ihre Abschlussfeiern einsetzen.

Die Ausstellung stand unter dem Leitwort „Ein Christ, der in diesen Zeiten kein Revolutionär ist, ist kein Christ“, einem Wort von Papst Franziskus. Die Auseinandersetzung mit diesem Papstwort hatte zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen geführt. Exemplarisch stellte Katharina Friedrich bei der Preisverleihung ihr Werk vor: „Mein Plakat soll sich darauf beziehen, was sich viele Homosexuelle anhören müssen, die eben nicht dem klassischen Stereotyp des Homosexuellen entsprechen, und zwar der Aussage: Du siehst gar nicht aus, als wärest Du schwul oder lesbisch! Die Kernaussage hinter meinem Plakat ist, dass wir als Gesellschaft aufhören sollten, in Klischees zu denken und dass man einer Person die Homosexualität nie ansehen kann.“

Gerade die Arbeiten zur Diversität – sei zum geschlechtersensiblen Umgang, zur Integration oder zur religiösen Vielfalt – haben auch das Düsseldorfer Schulministerium angesprochen. Dort wird nun vom 15. Mai bis zum 9. Juni anlässlich der Woche der Diversität ein Auszug der Ausstellung zu sehen sein.

Text: Ulrich Clees

Grafik: Katharina Friedrich

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Glasfachschule NRW fördert europäischen Austausch und Tradition der Glasherstellung

Von Team Glasfachschule

Glasfachschule NRW: Abschluss für europäisches KA2-Austauschprogramm
Meistertechnologien der Glasverarbeitung europaweit

Die Staatliche Glasfachschule Rheinbach des Landes NRW hat gemeinsam mit der SUPŠS Kamenický Šenov in Tschechien das europäische Austauschprogramm „Meistertechnologien der Glasverarbeitung europaweit“ ins Leben gerufen, um den Austausch und die Optimierung der Ausbildung im Glashandwerk zu fördern und den Erhalt und die Entwicklung traditioneller europäischer Glasherstellungstechniken in Europa zu sichern. Denn die konventionelle Glasherstellung mit ihren künstlerischen Glasveredelungstechniken gehört zu den ältesten Handwerken in Europa. Und dieses Kulturerbe gilt es zu wahren. Angesichts der zunehmenden Konkurrenz außerhalb Europas müssen die Schulen ihre Kräfte bündeln und Erfahrungen sowie praktische Fertigkeiten im Rahmen unseres europäischen Raums austauschen. Dies ist notwendig, damit junge europäische Künstler in der modernen Welt voller bedeutender Konkurrenz bestehen können. Das Projekt trägt zudem auch dazu bei, die europäische Kunstszene zu stärken und den kulturellen Austausch zwischen den Ländern Europas zu fördern.

Am 13. Januar 2021 fiel der Startschuss – online via Videotelefonie. Flexibles Umdenken und Problemlösen? Wichtig für europäische Zusammenarbeit und für die Glasfachschule dank umfassender Digitalisierung kein Problem.

Bislang fanden bereits drei Austauschbesuche statt. Zunächst waren 10 tschechische Schüler*innen mit 2 Lehrern in Rheinbach und 10 deutsche Schüler*innen in Tschechien. Dabei sind 20 beeindruckende Glaskunstobjekte entstanden. Anschließend waren 6 deutsche Schüler*innen mit 3 Kolleg*innen und dem Schulleiter der Glasfachschule Herr Roebers zur Ausstellungseröffnung im Februar 2023 an der Partnerschule in Tschechien.

Das Austauschprogramm fand zwischen dem 21.-23. April 2023 mit dem Besuch von 6 tschechischen Schüler*innen mit ihrem Direktor und 3 weiteren Kolleg*innen zur Ausstellungseröffnung in Rheinbach seinen Abschluss. Am 21. April wurden alle entstandenen Kunstwerke und der dazugehörige dreisprachige Katalog zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Beide Schulleiter mit den Vertreter*innen der Schulen und den beteiligten Künstler*innen / Schüler*innen nahmen daran teil und haben das KA2 Projekt vorstellen. Im Anschluss fuhr eine Gruppe bestehend aus den beiden Direktoren, Schüler*innen und Kolleg*innen nach Köln zur Dombauhütte und anschließend auch in den Kölner Dom, um die Glaskunst der Weltstadt aus nächster Nähe bestaunen zu können.

Gemeinsam stark für Europa und die traditionelle Glashandwerkskunst

Hauptziel des Projektes ist, die Ausbildung im Glashandwerk durch den Erfahrungsaustausch unter den europäischen Glasfachschulen zu optimieren und zu qualifizieren, indem die Kompetenzen der Schüler*innen, aber auch die der Lehrkräfte im Bereich der Glasverarbeitungstechniken erweitert werden.

Begleitet wird der Austausch von einem umfassenden Kulturprogramm. Dank der Exkursionen zu bedeutenden Orten der europäischen Kunst (Aachen,  Köln - Domhütte) werden die Kenntnisse der Kunstgeschichte aufgefrischt und es wird möglich, sich bedeutende Kunstwerke des Mittelalters in authentischer Umgebung anzusehen.

Die Schüler*innen lernen an der Partnerschule jeweils andere künstlerische Techniken kennen, als an ihrer Heimatschule und erweitern somit ihr Fertigkeitsportfolio. In jeder Workshop-Phase entstanden Glaskunstwerke, denen jeweils eine andere Glasverarbeitungstechnik zugrunde liegt. Die Kunstwerke werden nach Projektabschluss in einem dreisprachigen Ausstellungskatalog abgebildet und auf Ausstellungen und Vernissagen in Tschechien und Deutschland der Öffentlichkeit präsentiert. Die Ergebnisse des Projekts sowie Informationen zu den Projektaktivitäten werden darüber hinaus auf den Social Media-Accounts des Projektes gepostet.

Europa – an der Glasfachschule Tradition

Europa-Projekte wie dieses demonstrieren das kontinuierlich hochwertige Bestreben der Staatlichen Glasfachschule in der Europäisierung der Berufsausbildung. Seit 2014 offiziell als „Europaschule in NRW“ vom Ministerium für Schule und Bildung ausgezeichnet, folgte Ende 2019 die erneute Auszeichnung und Re-Zertifizierung. Das von der Bezirksregierung Köln ausgelobte Ziel, dass mindestens 10 Prozent der Schüler*innen während ihrer Schullaufbahn an einem Auslandsaufenthalt teilnehmen sollen, wird an der Glasfachschule Rheinbach bereits seit vielen Jahren deutlich übertroffen. Aktuelle Zielländer, mit denen jährliche Kooperationen hinsichtlich Praktika, Sprachaufenthalten und Weiterbildungen bestehen, sind – neben Tschechien – Spanien, Frankreich, England, Estland und Polen. Alle Auslandsfahrten werden durch EU-Förderprogramme bezuschusst.

 

Beratung und Anmeldung für das Schuljahr 2023/2024

Wer Europa mitgestalten möchte, kreativ ist und zeichnerisch talentiert, technisch interessiert sowie handwerklich begabt ist, wer ein uraltes Handwerk mit modernen Techniken erlernen und wer sich im Beruf selbstständig machen oder nach seiner Ausbildung studieren möchte, der ist an der Glasfachschule Rheinbach genau richtig.

Zur Information über die verschiedenen Bildungsgänge und zur Anmeldung für einen der begehrten Schulplätze bietet die Glasfachschule individuelle telefonische Beratung und Video-Konferenzen an. Terminvereinbarung: Tel. 02226 / 9220-0 oder info@glasfachschule.de.

Webseite: www.glasfachschule.de

 

Text: Julia Meier

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Herzlich willkommen, wir informieren Sie gerne über Ihre Perspektiven an unserer Schule!

Von Team Glasfachschule

Herzlich willkommen!

Das neue Schuljahr rückt näher. Viele Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen wissen schon, was ihr nächster Schritt sein wird. Manche suchen noch den besten Anschluss.

Einige freie Schulplätze für das kommende Schuljahr haben wir noch. Sind wir die beste Wahl für Sie? Auf unserer Homepage finden Sie umfangreiche Informationen zu allen Ausbildungen, um Ihre Entscheidung zu unterstützen.

Daneben bieten wir in der kommenden Zeit weiterhin individuelle Beratungsangebote – persönlich in der Schule oder bequem per Videokonferenz von zuhause aus.

Die Video-Anmeldeberatung

Die Leitungen der jeweiligen Bildungsgänge stellen Ihnen die Inhalte der Ausbildungen Zugangsvoraussetzungen und berufliche Perspektiven vor und stehen für Ihre Fragen zur Verfügung.

Berufsfachschule für Gestaltung (Berufsabschluss + Fachabi), Frau Dr. Durchholz, und Berufliches Gymnasium für Gestaltung (Berufsabschluss + Abi), Herr Schaber

Di, 25.04.2023

Di, 23.05.2023

 

Berufsfachschule für Glastechnik und Glasgestaltung, Herr Haßel / Herr Linden

Di, 18.04.2023

Di, 16.05.2023

Die Video-Konferenzen starten immer um 17.30 Uhr und dauern maximal eine Stunde.

Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben, dann senden Sie einfach Ihre(n) Wunschtermin(e) und Ihre Mail-Adresse an info@glasfachschule.de

Natürlich können Sie gerne an mehreren Terminen teilnehmen!

Am Konferenztag erhalten Sie von uns bis 13.00 Uhr einen Link an Ihre genannte E-Mail, mit dem Sie sich in die Konferenz einwählen können. Nutzen Sie den Link, um der Konferenz 5 Minuten vor Beginn als Gast beizutreten.

Wir nutzen das Konferenztool TEAMS von Microsoft und Sie benötigen für die Teilnahme nur einen aktuellen Browser (Microsoft Edge oder Google Chrome).

Individuelle Beratung

Wir informieren Sie gerne auch in einer individuellen Beratung – vor Ort oder telefonisch. Wir freuen uns über Ihre Terminvereinbarung vorab in unserer Verwaltung unter Tel. 02226 / 9220-0 oder info@glasfachschule.de

Online-Anmeldung

Unsere Online-Anmeldung für das Schuljahr 2023/24 ist für Sie freigeschaltet: https://www.bk-rheinbach.net/anmeldung/

Als Berufskolleg des Landes NRW sind wir unabhängig von anderen Anmeldeportalen. Sie benötigen kein Passwort.

Wir freuen uns auf Sie!

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Glasfachschule NRW nimmt am Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“ teil!

Von Team Glasfachschule

Am Freitag, den 3.3., war es so weit. Erstmalig machten sich vier Schüler- und zwei Lehrerinnen der Staatlichen Glasfachschule NRW aus Rheinbach auf den Weg nach Düren, um am Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“ 2023 am Nelly-Pütz-Berufskolleg teilzunehmen.

Laut Wettbewerbsreglement gilt es, zwei Debattanten und zwei Nachrücker zu melden, die zuvor in einem schulinternen Wettbewerb zu ermitteln sind. Auch stellt jede Schule zwei Juroren, die an einer Basis- und Jurorenschulung teilgenommen haben müssen.

Durch den Schulwettbewerb am 15.12. hatten sich Vanessa Giffels (AG 22 z) und Sofia Amini (AM 21) für die Teilnahme qualifiziert. Als Nachrücker fungierten zunächst Denise Wiesen (AG 21 b) und Emma Mak (AM 21), wobei Erstere schließlich als Debattantin zum Einsatz kam. Den Part der Juroren/Zeitnehmer übernahmen Julia Meier und Tanja Durchholz.

Die Umstände unserer Teilnahme waren aufgrund der erst am Wettbewerbstag erfolgten Genesung einer der Schülerinnen und des kurzfristig angekündigten Streiks im öffentlichen Nahverkehr mehr als widrig, doch gelang es schließlich allen – z.T. durch elterliche Unterstützung – den Veranstaltungsort überpünktlich zu erreichen.

Vor Ort hatten die Schülerinnen somit ausreichend Gelegenheit, sich zu akklimatisieren und in der Cafeteria noch einmal über die drei möglichen Debattenthemen auszutauschen. Diese waren bereits zehn Tage zuvor vom Veranstalter bekanntgegeben worden, und der Differenzierungskurs „Jugend debattiert“ hatte dazu schon fleißig recherchiert sowie die Eröffnungsreden und Pro- bzw. Contra-Argumente vorbereitet. Erst kurz vor Debattenbeginn erfuhren die Teilnehmenden, wer auf welcher Position debattiert.

In unterschiedlichen Gruppen vertraten Sofia Amini und Vanessa Giffels in der Hinrunde die Position PRO 1, Denise Wiesen die Position CONTRA 1 bei der Frage: Sollen auch Privathaushalte zur Katastrophenvorsorge verpflichtet werden?

In der Rückrunde debattierten Sofia Amini und Vanessa Giffels, wiederum in unterschiedlichen Gruppen, auf der Position CONTRA 2 und Denise Wiesen auf der Position PRO 2 die Frage: Soll in unserer Stadt/Gemeinde ein durch Los besetzter Jugendrat eingeführt werden?

Frau Meier und Frau Durchholz jurierten in wieder anderen Gruppen der Hin- und Rückrunde sowie in der Finaldebatte: Sollen in Neubaugebieten nur noch Mehrfamilienhäuser gebaut werden?

Auch wenn unsere Schülerinnen nicht am Finale teilnahmen, war es für alle ein überaus interessantes und lehrreiches Debut. Am Ende erhielten die Teilnehmerinnen noch eine Urkunde und kehrten erschöpft, aber um wertvolle Erfahrungen reicher nach Hause zurück, um den Daheimgebliebenen zu berichten… 

Denn: Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!

 

 

 

Text: Tanja Durchholz

Fotos: Julia Meier

 

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